Produkt zum Begriff Verordnung:
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Taxonomie-Verordnung
Taxonomie-Verordnung , Zum Werk Die im Juli 2020 in Kraft getretene Verordnung (EU) 2020/852 (Taxonomie-Verordnung) soll private Finanzströme in nachhaltige Investitionen umlenken und dem Finanzsektor zu mehr ökologischer, aber auch sozialer Nachhaltigkeit verhelfen. Zu diesem Zweck wird ein einheitliches Klassifikationssystem geschaffen. Hierdurch soll eindeutig zu bestimmen sein, ob eine Wirtschaftstätigkeit ökologisch nachhaltig ist. Ergänzend werden Transparenzpflichten begründet. Die Taxonomie-Verordnung komplettiert vorerst die europäischen Vorgaben zur nachhaltigkeitsbezogenen Transparenz im Finanzsektor. Sie ergänzt die seit März 2021 anzuwendende Verordnung (EU) 2019/2088 (Offenlegungsverordnung) und weitet den persönlichen Anwendungsbereich der Offenlegungspflichten erheblich aus. Die Verordnung begründet Pflichten für Finanzmarktteilnehmer, die ein Finanzprodukt als ökologisch nachhaltig vermarkten wollen. Insbesondere muss über den Anteil an ökologisch nachhaltigen Investitionen in dem Portfolio berichtet werden. Ferner müssen Unternehmen, die zur nichtfinanziellen Berichterstattung unter der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-Richtlinie) verpflichtet sind, künftig in ihren nichtfinanziellen Erklärungen Angaben darüber aufnehmen, wie und in welchem Umfang die Tätigkeiten des Unternehmens mit ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind. Die mit der Taxonomie-Verordnung eingeführten Klassifikationen und Pflichten sowie deren Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen werden in dem Kommentar ausgewogen und verständlich erläutert. Vorteile auf einen Blick kompakte Erschließung einer komplexen Materie von höchster ökologischer und wirtschaftlicher Bedeutung Herstellung sämtlicher relevanter Bezüge zur Offenlegungsverordnung Praxis und Theorie vereint durch ein renomiertes Autorenteam aus Praxis und Wissenschaft, die durch langjährige berufliche Expertise ausgewiesen sind. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Universitäten, Wirtschaftsprüfung, Unternehmen jeglicher Branchen, speziell Kapitalverwaltungsgesellschaften, Finanzdienstleister, Versicherungsunternehmen, Banken, Versicherungsvertriebe und Ratingagenturen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Fluggastrechte-Verordnung
Fluggastrechte-Verordnung , Die Fluggastrechte-Verordnung hat sich zur Magna Charta des Passagierrechts entwickelt. Der EuGH entscheidet hierzu permanent, insbesondere aufgrund der Corona-bedingten besonderen Reiseumstände. Antworten für Praktiker:innen Mit dem hochgelobten Handkommentar lassen sich die unterschiedlichsten Fallkonstellationen schnell verorten und lösen. Systematisierungssicher gelingt die Einordnung auch neuer Fallkonstellationen. Auf dem neuesten Stand Mit der zweiten Auflage sind Praktiker:innen am Puls der Zeit. Sie berücksichtigt mehr als 120 neue Entscheidungen des EuGH sowie die aktuelle Rechtsprechung auf nationaler Ebene - auch vor dem Hintergrund der pandemischen Ausnahmebedingungen. Dabei geht es um Fragen wie: Welche Rechte haben Fluggäste, wenn Flüge aufgrund der Corona-Pandemie annulliert werden? Was gilt bei der Vorverlegung oder der Umleitung eines Fluges? Haben Fluggäste einen Anspruch auf Ausgleichszahlung, wenn eine Reise aus mehreren Flügen unterschiedlicher Fluggesellschaften besteht? Können Fluggäste Ansprüche gegenüber einer Nicht-EU-Fluggesellschaft geltend machen? Kann sich eine Fluggesellschaft bei einem Streik auf "außergewöhnliche Umstände" berufen - mit der Folge, dass sie keine Ausgleichszahlungen leisten muss? So bekommen Rechtsanwält:innen, Richter:innen, Verbraucherportale und -verbände sowie Rechtsabteilungen von Luftfahrtunternehmen und Reiseveranstaltern die Fluggastrechte-Verordnung in den Griff. Autor:innen Prof. Dr. Charlotte Achilles-Pujol, Hochschule für angewandte Wissenschaften München | Dr. Daniel Blankenburg, Richter am Amtsgericht, zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe | Dr. Stephan Keiler, LL.M., Rechtswissenschaftliche Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien | Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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KI-VO. Verordnung über Künstliche Intelligenz
KI-VO. Verordnung über Künstliche Intelligenz , Zum Werk Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in diversen Bereichen des Alltags nimmt stetig zu. Mit den praktischen Möglichkeiten gehen auch viele rechtliche Fragen einher, auf die die KI-VO Antworten geben soll. Die Europäische Kommission hatte im April 2021 einen ersten Vorschlag für einen Verordnungsentwurf vorgestellt. Nach vielen Verhandlungen haben Kommission, Parlament und Rat im Dezember 2023 den sogenannten Trilog abgeschlossen. 2024 wurde die Verordnung verabschiedet. Sobald die KI-VO in Kraft tritt, ist sie das erste umfassende Regelwerk zur Künstlichen Intelligenz weltweit und käme in den EU-Mitgliedstaaten unmittelbar, d.h. ohne weiteren Umsetzungsakt, zur Anwendung. Dieser Großkommentar erläutert sämtliche Vorschriften der KI-VO ausführlich, strukturiert und gut verständlich. Er geht wissenschaftlich in die Tiefe und stellt dennoch einen engen Praxisbezug her. Dank komprimierter Einleitung durch die Herausgebenden finden die Leserinnen und Leser einen schnellen Zugang zu dieser komplexen Rechtsmaterie. Vorteile auf einen Blickausführliche Kommentierung aller Normen der KI-VO übersichtlich aufbereitetwissenschaftlich fundiert und gleichzeitig praxisnah dank vieler Beispielestellenweise Erläuterungen zu Überschneidungen bzw. Abgrenzbarkeit zu anderen Regelwerken, etwa zur DS-GVO.Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, insbesondere mit Schwerpunkt IT- und Daten(schutz)recht, Richterschaft, Mitarbeitende in Behörden, Datenschutzbeauftragte, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Compliance-Beauftragte, NGOs und alle Interessierten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Jürschik-Grau, Corina: Verordnung über öffentliche Personenverkehrsdienste
Verordnung über öffentliche Personenverkehrsdienste , In dem Werk werden die für die Vergabe öffentlicher Dienstleistungsaufträge über öffentliche Personenverkehrsdienste relevanten Vorschriften in praxisorientierter Weise kommentiert. Dabei werden aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und der Praxis berücksichtigt. Berücksichtigt werden auch die Anwendungshinweise, die die Europäische Kommission in den neuen Auslegungsleitlinien vom 26.6.2023 (2023/C 222/01) gibt. Enthalten sind im Einzelnen Kommentierungen der vergabe- und beihilferechtsrelevanten Vorschriften der VO (EG) 1370/2007 in der Fassung der ÄnderungsVO (EU) 2016/2338. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Welche Vorteile bietet eine Wohnungsbaugenossenschaft im Vergleich zu anderen Wohnformen? Wie funktioniert die Mitbestimmung der Mitglieder in einer Wohnungsbaugenossenschaft?
Eine Wohnungsbaugenossenschaft bietet günstige Mieten, langfristige Sicherheit und Mitbestimmungsrechte für die Mitglieder. Die Mitglieder haben Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen durch die Teilnahme an Versammlungen und Wahlen. Jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig von der Anzahl der Anteile, die es besitzt.
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Wie funktioniert die Wohnungsvergabe in einer Genossenschaft?
Die Vergabe von Wohnungen in einer Genossenschaft erfolgt in der Regel nach bestimmten Kriterien, die von der Genossenschaft selbst festgelegt werden. Diese Kriterien können beispielsweise die Dauer der Mitgliedschaft, das Einkommen oder die familiäre Situation des Bewerbers umfassen. Die Vergabe erfolgt in der Regel durch einen Vergabeausschuss, der die eingegangenen Bewerbungen prüft und anhand der festgelegten Kriterien eine Entscheidung trifft.
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Wie entsteht eine Verordnung?
Eine Verordnung entsteht in der Regel auf der Grundlage eines Gesetzes oder einer gesetzlichen Ermächtigung. Zunächst wird ein Gesetzesentwurf von der Regierung oder einem Ministerium erarbeitet und anschließend dem Parlament oder einer anderen zuständigen Institution zur Beratung und Verabschiedung vorgelegt. Sobald das Gesetz verabschiedet wurde, kann die zuständige Behörde eine Verordnung erlassen, um die konkreten Umsetzungsdetails festzulegen. Dabei werden oft Experten und Interessenvertreter konsultiert, um sicherzustellen, dass die Verordnung praxistauglich und rechtlich einwandfrei ist. Schließlich wird die Verordnung im Amtsblatt oder einer anderen offiziellen Veröffentlichung veröffentlicht und tritt in Kraft.
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Wer erlässt eine Verordnung?
Eine Verordnung wird in der Regel von einer staatlichen Behörde oder Regierungsinstanz erlassen. Dies kann auf verschiedenen Ebenen geschehen, beispielsweise auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene. In vielen Ländern hat die Exekutive das Recht, Verordnungen zu erlassen, um bestimmte Regeln und Vorschriften umzusetzen. Diese Verordnungen können verschiedene Bereiche betreffen, wie zum Beispiel Gesundheit, Umwelt, Verkehr oder Wirtschaft. Letztendlich liegt die Befugnis zur Verordnungserlassung in den Händen der jeweiligen Regierung oder Verwaltungsbehörde.
Ähnliche Suchbegriffe für Verordnung:
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Hense, Peter: Einführung zur KI-Verordnung (AI Act)
Einführung zur KI-Verordnung (AI Act) , Hinter dem Schlagwort "Artificial Intelligence" (AI) verbirgt sich ein bunter Strauß an Technologien, Systemen und Geschäftsmodellen. Und trotz der Omnipräsenz des Begriffs fehlt es bereits an einer eindeutigen, interdisziplinären Definition dessen, was "Intelligenz" bedeuten soll. Gerade in den letzten Monaten gab es Durchbrüche bei Anwendungen, die auf Machine Learning (ML) basieren, insbesondere bei der Verarbeitung und Erkennung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) und beim Einsatz von vortrainierten generativen Transformer-Modellen, die aus einer Zeicheneingabe völlig neue Werke in einem anderen Format entstehen lassen (Übersetzungen, Text zu Bild etc.). Darüber hinaus wächst der Markt für automatisierte Entscheidungssysteme, die Elemente "künstlicher Intelligenz" implementieren (oder dies vorgeben) massiv und durchdringt alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens, von der Analyse von Emotionen über dynamische Preisbildung bis hin zu Fahrassistenzsystemen. "Künstliche Intelligenz" ist noch kein Terminus Technicus. Der EU AI Act unternimmt jedoch erstmals den Versuch, diese Technologien rechtlich zu definieren und umfasst dabei auch seit Jahrzehnten am Markt verfügbare, wenig aufregende mathematische Verfahren und Technologien. Der Unionsgesetzgeber hat mit dem AI Act ein weltweit einmaliges Frühwerk der umfassenden Regulierung spezifischer Technologien geschaffen, das den dynamischen technischen Entwicklungen rund um AI Leitplanken setzt und dabei erhebliche rechtliche Verantwortlichkeiten begründet, klarstellt oder vertieft. Die Einteilung von AI-Systemen in unterschiedliche Risikokategorien, neuartige Konformitätsbewertungen und Prüfstandards, Verpflichtungen zu Datenqualität, Erklärbarkeit und Diskriminierungsfreiheit, Accountability, neue Haftungsregelungen sowie die Möglichkeit von Sandbox-Verfahren zur Förderung von Innovationen stellen Anbieter*innen und Nutzer*innen von AI-Systemen vor erhebliche Herausforderungen. Der Titel in Kürze: - Was ist "künstliche Intelligenz" im Sinne des Gesetzes? - Welche Regeln gelten für das Inverkehrbringen, die Inbetriebnahme und die Verwendung von AI Systemen - Wie werden marktverfügbare Anwendungen für Unternehmen und Behörden in die gesetzlichen Risikoklassen eingeordnet? - Welche materiellen Anforderungen stellt das Gesetz innerhalb der einzelnen Risikoklassen? - An welchen Stellen greift die Verordnung mit anderen Rechtsakten ineinander, insbesondere DA, DGA und DSGVO? - Welche Haftungsrisiken treffen die einzelnen Marktteilnehmer und Nutzer? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 89.00 € | Versand*: 0 € -
Miete
Miete , Zum Werk Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet befindet sich das Mietrecht in einer ständigen Entwicklung. Dieser handliche gelbe Kommentar erläutert die für das Wohnungs- und Gewerbemietrecht relevanten Vorschriften in praxisorientierter Art und Weise und verhilft so zu einer schnellen und sachgerechten Problemlösung. Das Werk ist auch für andere Berufsgruppen aus dem Bereich des Wohnungswesens gut verständlich. Diese Auflage verarbeitet zahlreiche Entscheidungen des BGH zum Wohnungs- und Geschäftsraummietrecht vor, deren Kenntnis für den Richter und die Rechtsberater unerlässlich ist. Mittlerweile haben sich Rechtsprechung und Literatur deutlich weiterentwickelt, vor allem durch das MietRÄndG 2013, das MietNovG 2015 ("Mietpreisbremse"), das MietAnpG 2019 und das MsRG 2021. Vorteile auf einen Blick komprimierte Darstellung aller BGB-§§ zum MietR ausführliche Kommentierung der §§ 555a - 555f BGB zu Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich Mieterhöhungen nach Modernisierung ausführliche Kommentierung der §§ 555d - 556g BGB über die Miethöhe bei Mietbeginn und die maximale Mieterhöhung bei angespannten Wohnungsmärkten durch Berücksichtigung der ortsüblichen Vergleichsmiete ("Mietpreisbremse" 2015) sowie der §§ 559c und 559d BGB zu vereinfachten Verfahren bei Mieterhöhungen im Zuge von Modernisierungsmaßnahmen (MietAnpG 2019) ausführliche Kommentierung der §§ 558c und 558d BGB zu Mietspiegeln (Mietspiegelreformgesetz - MsRG 2021) Zur Neuauflage hervorragendes Autorenteam, nun um 3 Autorinnen und Autoren erweitert bestechendes Preis-Leistungs-Verhältnis komprimierte Kompetenz in einem Band mit einem Fokus der Lesbarkeit auch für andere Berufsgruppen aus dem Bereich des Wohnungswesens Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verbands- und Wirtschaftsjuristinnen und -juristen und die Rechtsberaterinnen und Rechtsberater bei den Vermieter- und Mieterverbänden sowie Verwaltungsgesellschaften und alle mit dem Mietrecht befassten Personen, wie insbesondere Vermieterinnen und Vermieter, Mieterinnen und Mieter, Wohnungseigentümerinnen und Wohnungseigentümer, Maklerinnen und Makler etc. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 119.00 € | Versand*: 0 € -
Agile Mitbestimmung
Agile Mitbestimmung , Dieser Leitfaden stellt die wichtigsten Herausforderungen und Lösungsansätze für die Mitbestimmung im Rahmen moderner Arbeitsformen vor. Er beschäftigt sich dabei nicht nur mit der Mitbestimmung bei mobiler Arbeit (wie Homeoffice oder Remote-Work), sondern bietet vor allem auch Lösungen für die agile Mitbestimmung selbst (z.B. durch Betriebsratsstrukturen nach § 3 BetrVG oder Arbeitsgruppen nach § 28a BetrVG). Behandelt werden u.a. die aktuellen Mitbestimmungsthemen im Zuge der fortschreitenden Technologisierung der Arbeitsplätze, der Wandel zu mobilen und agilen Arbeitsformen und die Umstellung auf (globale) Matrixorganisationen. Dabei werden nicht nur rechtliche Aspekte beleuchtet, das Buch gibt darüber hinaus praktisch verwertbare Ratschläge und Handlungsempfehlungen, wie Betriebsrat und Arbeitgeberin gleichermaßen auf diese Veränderungen reagieren müssen und im Rahmen der Betriebsverfassung auch können. Durch die langjährige Expertise des Autorenteams im Bereich der Mitbestimmung des Betriebsrats wird dieser Leitfaden für jeden zu einer wertvollen Arbeitshilfe, der mit der Auflösung betriebsverfassungsrechtlicher Konflikte befasst ist. Er bietet fundierte Einsichten und praxiserprobte Tipps, um eine erfolgreiche Mitbestimmung in einer sich kontinuierlich wandelnden Arbeitswelt zu ermöglichen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 69.00 € | Versand*: 0 € -
Aufkleber I Signalwort Warning, Folie, selbstklebend, 37x15mm, 30/Bogen, GHS-Verordnung
Signalwort Warning, gemäß GHS-Verordnung, für den Innen- und begrenzten Außeneinsatz,Material: selbstklebende Folie, temperaturbeständig von -40 bis +80°C, resistent gegen viele Chemikalien, permanent haftend, Format: 37 x 15 mm, 1 Bogen = 30 Stück Hinweise zu Mengenangaben Liefermenge/-einheit: 1 Bogen Menge/Packung: 24 Stück
Preis: 17.86 € | Versand*: 3.95 €
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Ist eine Verordnung bindend?
Eine Verordnung ist eine Rechtsnorm, die von einer zuständigen Behörde erlassen wird und für einen bestimmten Personenkreis verbindlich ist. Sie regelt konkrete Einzelheiten und Anforderungen im Rahmen eines übergeordneten Gesetzes. Verordnungen sind somit bindend und müssen von den Betroffenen eingehalten werden. Sie haben den gleichen Rang wie Gesetze, jedoch einen engeren Anwendungsbereich. Verstöße gegen eine Verordnung können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Daher ist es wichtig, Verordnungen genau zu beachten und einzuhalten.
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Wie oft Logopädie Verordnung?
Die Häufigkeit einer Logopädie-Verordnung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Schwere der Sprachstörung, dem individuellen Fortschritt des Patienten und den Empfehlungen des behandelnden Arztes oder Logopäden. In der Regel wird die Verordnung für Logopädie zunächst für eine bestimmte Anzahl von Therapiesitzungen ausgestellt, die je nach Bedarf verlängert werden kann. Es ist wichtig, regelmäßig mit dem behandelnden Arzt oder Logopäden zu kommunizieren, um den Therapieverlauf zu überwachen und gegebenenfalls die Verordnung anzupassen. Letztendlich sollte die Häufigkeit der Logopädie-Verordnung darauf abzielen, dem Patienten bestmöglich bei der Verbesserung seiner Sprachfähigkeiten zu unterstützen.
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Was bedeutet eine Verordnung?
Was bedeutet eine Verordnung? Eine Verordnung ist ein rechtlich bindender Beschluss, der von einer Regierung oder einer anderen autorisierten Stelle erlassen wird. Sie legt spezifische Regeln, Vorschriften oder Anweisungen fest, die von den Bürgern oder Organisationen befolgt werden müssen. Verordnungen dienen dazu, das Verhalten der Menschen zu regeln, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten und bestimmte Ziele oder Standards zu erreichen. Sie können auf verschiedenen Ebenen erlassen werden, wie auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene. In vielen Ländern werden Verordnungen von Exekutivorganen wie Regierungen oder Verwaltungsbehörden erlassen.
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Was konkretisiert eine Verordnung?
Eine Verordnung konkretisiert ein Gesetz, indem sie dessen allgemeine Bestimmungen in konkrete Regeln und Maßnahmen umsetzt. Sie legt fest, wie das Gesetz in der Praxis umgesetzt werden soll und welche konkreten Pflichten und Rechte für die Betroffenen gelten. Eine Verordnung kann beispielsweise technische Standards, Fristen, Zuständigkeiten oder Verfahrensregeln festlegen. Sie dient dazu, die Anwendung und Durchsetzung des Gesetzes zu erleichtern und für Rechtssicherheit zu sorgen. Letztendlich präzisiert eine Verordnung also die Vorgaben eines Gesetzes und macht sie für die Bürgerinnen und Bürger sowie Behörden verbindlich und nachvollziehbar.
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